Die Galerie Afroasiatica besteht bereits seit 50 Jahren im ältesten Stadtteil Bremens, dem Schnoor.

 

Die Idee zum Ausbau der Galerie entwickelte die Inhaberin Ursula Stümper durch ihre Liebe zum damals wenig bekannten und unterschätzten Kunsthandwerk Afrikas und Asiens. Auf der Suche nach ungewöhnlichen Exponaten unternahm sie zahlreiche Reisen und konnte im Laufe der Zeit eine bemerkenswerte Sammlung von Objekten zusammenstellen, die einen Einblick in die künstlerischen und religiösen Aspekte der unterschiedlichen Kulturen erlaubt.

Der Westen Afrikas zeichnet sich

durch große kulturelle und künst-

lerische Vielfalt und Produktivität

aus.

Jede, der dort ansässigen Ethnien entwickelte im Laufe der Jahr-

hunderte ihre individuelle Kunst-

form, die aus der Verbindung von Religion, Naturverbundenheit und Alltagserlebnissen entspringt.

In der Galerie Afroasiatica

präsentieren wir Ihnen moderne

und antike Kunst aus Benin,

Burkina-Faso, Ghana, Guinea,

Liberia, Mali, Niger, Nigeria,

Togo sowie der Elfenbeinküste.

Einige Links von Freunden aus der kleinen Schnoor-Familie, die sich über einen Besuch bestimmt freuen würden:

aus Tropenholz

Herkunftsland: Indonesien

Höhe 16 x 28 cm

350,- €

Fadenspule

in Form einer Kutsche

Fadenspule in Form einer Kutsche

Rufen Sie mich an

oder schreiben Sie mir eine E-Mail, wenn Sie

ein Exponat erwerben möchten.

Baby Ganesha,

steht für Weisheit,

Klugheit und Neu-

beginn

Material: Kupfer

Herkunftsland: Indien

Höhe: 14 cm

200,- €

Drei der  hier gezeigten Figuren sind Teil unserer Ausstellung zum
50-jährigen Jubiläum
der Galerie AFROASIATICA.
Unsere Öffnungszeiten
finden Sie hier.
Steinfigur Nyonyosi Herkunftsland: Burkina Faso
Mann mit Tierkopf  (Geistwesen)

Wurde im Begräbniskult verwendet.

Die Fundumstände lassen vermuten,

dass sie einige hundert

Jahre alt ist.       680,- €

Steinfigur Nyonyosi

Herkunftsland: Burkina Faso

Herkunftsland:

Kalimantan

(Borneo) Dayak

Höhe: 122 x 18 cm

1250,- €

Mann mit Tierkopf

(Geistwesen)

Die asiatische Kunst ist fester Bestandteil sowie Ausdruck des Buddhismus und Hinduismus der östlichen Kulturen.

Wir präsentieren Ihnen eine umfangreiche Sammlung von Skulpturen und religiösen Gegenständen aus Tibet, Nepal, Burma/Myanmar, Indien und China. In dieser Sammlung sind außergewöhnlich filigrane Darstellungen buddhistischer und hinduistischer Gottheiten und Symbole,

die handwerklich hervorragend gearbeitet sind. Sie dienen vor allem der Meditation, behandeln aber auch lebensnahe Themen.

Beispiele: Die Grüne Tara gilt, wie auch die Weiße Tara, als Retterin und Erlöserin der Menschen, die von ihr über den Ozean des Daseins getragen werden.

Durch ihr Mitgefühl, sich für andere Lebewesen einzusetzen, wird sie als beliebteste weibliche Gottheit im tibetischen Buddhismus verehrt.

Der Historische Buddha Siddharta Gautama (Shakyamuni) wurde im Jahre 563 v. Chr. als Fürstensohn in Nordindien, heute Nepal, geboren.

Er bezeichnete sich als Heilkundiger, der

mit Dharma als Medizin das Leiden der Welt lindert. Thangkas sind Ikonen und Meditationsmalereien des tibetischen

Buddhismus (auch Lamaismus oder Tantrayana).

Es handelt sich dabei um eine 1000-jährige Tradition der Religionskunst, die sich bis heute erhalten hat.

Rufen Sie mich an oder

schreiben Sie eine E-Mail, wenn Sie ein Exponat

erwerben möchten.

Indonesien und Westafrika
Ahnenfiguren und Statuen
aus Holz und Stein
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 11.00 - 18.00 Uhr
Samstag                   11.00 - 17.00 Uhr

Auf kleinstem Raum* zeigen wir

exotische Exponate aus fremden Kulturkreisen.

Figuren, Kunst- und Kultgegen-

stände - geheimnisvolle Objekte,

die Zeugnis einer vergangenen

Zeit und Gedankenwelt sind und

einen Hauch von Mystik auch in

unsere moderne Welt bringen.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, wenn Sie ein Exponat

erwerben möchten.

Fadenspule in Form einer Kutsche

Baby Ganesha,

steht für Weisheit,

Klugheit und Neu-

beginn

Material: Kupfer

Herkunftsland: Indien

Höhe: 14 cm.

200,- €

Steinfigur Nyonyosi Herkunftsland: Burkina Faso
Mann mit Tierkopf  (Geistwesen)

Die Galerie Afroasiatica besteht bereits seit 50 Jahren im ältesten Stadtteil Bremens, dem Schnoor.

Die Idee zum Ausbau der Galerie entwickelte die Inhaberin Ursula

 

Stümper durch ihre Liebe zum

damals wenig bekannten und

unterschätzten Kunsthandwerk Afrikas und Asiens. Auf der Suche nach ungewöhnlichen Exponaten unternahm sie zahlreiche Reisen und konnte im Laufe der Zeit eine bemerkenswerte Sammlung von Objekten zusammenstellen, die einen Einblick in die künstlerischen und religiösen Aspekte der unterschiedlichen Kulturen erlaubt.

Die asiatische Kunst ist fester Bestandteil sowie Ausdruck des Buddhismus und Hinduismus der östlichen Kulturen.

Wir präsentieren Ihnen eine umfangreiche Sammlung von Skulpturen und religiösen Gegenständen aus Tibet, Nepal, Burma/Myanmar, Indien und China. In dieser Sammlung sind außergewöhnlich filigrane Darstellungen buddhistischer und hinduistischer Gottheiten und Symbole,

die handwerklich hervorragend gearbeitet sind. Sie dienen vor allem der Meditation, behandeln aber auch lebensnahe Themen.

Beispiele: Die Grüne Tara gilt, wie auch

die Weiße Tara, als Retterin und Erlöserin

der Menschen, die von ihr über den Ozean des Daseins getragen werden. Durch ihr Mitgefühl, sich für andere Lebewesen ein-

zusetzen, wird sie als beliebteste weibliche Gottheit im tibetischen Buddhismus verehrt.

Der Historische Buddha Siddharta Gautama (Shakyamuni) wurde im Jahre 563 v. Chr.

als Fürstensohn in Nordindien, heute Nepal, geboren.

Er bezeichnete sich als Heilkundiger, der

mit Dharma als Medizin das Leiden der Welt lindert.

Thangkas sind Ikonen und Meditations-malereien des tibetischen Buddhismus (auch Lamaismus oder Tantrayana).

Es handelt sich dabei um eine 1000-jährige Tradition der Religionskunst, die sich bis heute erhalten hat.

Die Galerie Afroasiatica besteht bereits seit 50 Jahren im ältesten Stadtteil Bremens, dem Schnoor.

Indonesien und Westafrika
Ahnenfiguren und Statuen
aus Holz und Stein
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
11.00 - 18.00 Uhr
Samstag
11.00 - 17.00 Uhr
Fadenspule in Form einer Kutsche
Steinfigur Nyonyosi Herkunftsland: Burkina Faso
Mann mit Tierkopf  (Geistwesen)

Die Idee zum Ausbau der Galerie ent-wickelte die Inhaberin Ursula Stümper durch ihre Liebe zum damals wenig bekannten und unterschätzten Kunsthandwerk Afrikas und Asiens.

Auf der Suche nach ungewöhnlichen Exponaten unternahm sie zahlreiche Reisen und konnte im Laufe der Zeit eine  bemerkenswerte Sammlung von

 Objekten zusammenstellen, die einen Einblick in die künstlerischen und religiösen Aspekte der unterschied-lichen Kulturen erlaubt.

Beispiele: Die Grüne Tara gilt, wie auch

die Weiße Tara, als Retterin und Erlöserin der Menschen, die von ihr über den Ozean des Daseins getragen werden. Durch ihr Mitgefühl, sich für andere Lebewesen

 einzusetzen, wird sie als beliebteste weibliche Gottheit im tibetischen Buddhismus verehrt.

Der Historische Buddha Siddharta Gautama (Shakyamuni) wurde im Jahre 563 v. Chr. als Fürstensohn in Nordindien, heute Nepal, geboren.

Er bezeichnete sich als Heilkundiger, der mit Dharma als Medizin das Leiden der Welt lindert.

Thangkas sind Ikonen und Meditations-malereien des tibetischen Buddhismus (auch Lamaismus oder Tantrayana).

Die Galerie Afroasiatica besteht bereits seit

50 Jahren im ältesten Stadtteil Bremens, dem Schnoor.

Die Idee zum Ausbau der Galerie entwickelte die Inhaberin Ursula Stümper durch ihre Liebe zum damals wenig bekannten und unterschätzten Kunsthandwerk Afrikas und Asiens. Auf der Suche nach ungewöhnlichen Exponaten unternahm sie zahlreiche

Einige Links von Freunden aus der kleinen Schnoor-Familie, die sich über einen Besuch bestimmt freuen würden:

Fadenspule in Form einer Kutsche
Steinfigur Nyonyosi Herkunftsland: Burkina Faso
Mann mit Tierkopf  (Geistwesen)

 Reisen und konnte im Laufe der Zeit eine bemerkenswerte Sammlung von Objekten zusammenstellen, die einen Einblick in die künstlerischen und religiösen Aspekte der unterschiedlichen Kulturen erlaubt.

Die asiatische Kunst ist fester Bestandteil sowie Ausdruck des Buddhismus und Hinduismus der östlichen Kulturen.

Wir präsentieren Ihnen eine umfangreiche Sammlung von Skulpturen und religiösen Gegenständen aus Tibet, Nepal, Burma/Myanmar, Indien und China. In dieser Sammlung sind außergewöhnlich filigrane Darstellungen buddhistischer und hinduistischer Gottheiten und Symbole,

die handwerklich hervorragend gearbeitet sind. Sie dienen vor allem der Meditation, behandeln aber auch lebensnahe Themen.

Beispiele: Die Grüne Tara gilt, wie auch die Weiße Tara, als Retterin und Erlöserin der Menschen, die von ihr über den Ozean des Daseins getragen werden.

Durch ihr Mitgefühl, sich für andere Lebewesen einzusetzen, wird sie als beliebteste weibliche Gottheit im tibetischen Buddhismus verehrt.

Der Historische Buddha Siddharta Gautama (Shakyamuni) wurde im Jahre 563 v. Chr. als Fürstensohn in Nordindien, heute Nepal, geboren.

Er bezeichnete sich als Heilkundiger, der mit Dharma

 als Medizin das Leiden der Welt lindert. Thangkas sind Ikonen und Meditationsmalereien des tibetischen Buddhismus (auch Lamaismus oder Tantrayana).

 

Es handelt sich dabei um eine 1000-jährige Tradition der Religionskunst, die sich bis heute erhalten hat.

Auf kleinstem

Raum* zeigen wir

exotische Exponate aus fremden Kulturkreisen.

Figuren, Kunst- und Kultgegenstände - geheimnisvolle Objekte, die Zeugnis einer vergangenen Zeit und Gedankenwelt sind und einen Hauch von Mystik auch in unsere moderne Welt bringen.